Anfang
Juni 2012
lieferte eine Spedition die Voliere. |
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Das Fundament war
inzwischen begrünt. |
Die
Montage mit
Akkuschrauber und selbstschneidenden Schrauben bereitete keine Probleme. |
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Die Mauer im
Hintergrund und das schmale Fundament machte das
Aufstellen etwas schwieriger, aber schließlich gelang auch
das
Festschrauben am Fundament.
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Insgesamt
ist die Voliere gut durchdacht konstruiert und macht einen soliden
Eindruck. |
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Die
Voliere fügt sich harmonisch in den Garten ein. Links ein Blick
aus dem Küchenfenster. |
Rechts ist der provisorische
Ausbau der Schutzhütte zu sehen. Ende Juli bis Anfang August 2012 erfolgte der endgültige Ausbau der Schutzhütte.
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Für den Ausbau standen
alte beschichte 2 cm dicke Schranktüren zur Verfügung, die
einseitig mit ebenfalls 2 cm dickem Styropor versehen wurden. Dadurch
soll der Wärmedurchlasswiderstand der Außenwände
erhöht werden. |
Vor dem Aufstellen der Voliere war der Spalt zwischen Rückwand und Mauer ebenfalls mit Styropor gefüllt worden.
Die Türen wurden mit 1 cm starken, sehr leichten, aber durch eine
Beschichtung widerstandsfähigen Kunststoffplatten beklebt.
Ein weiteres Problem waren die Schlitze neben den Türen, die nun
durch die überstehende Unterkonstruktion abgedeckt werden.
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vorher:
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nachher:
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Die Wandelemente sind selbsttragend, stehen auf den Fundamenten und stützen sich gegenseitig ab. |
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Links ist die Einrichtung der
ausgebauten Voliere zu sehen.
Durch die Doppelstegplatte wird die Schutzhütte gut
belichtet. Das einfallende Licht erwärmt die Luft im Innern an
sonnigen Tagen bis auf 50°. Dann halten sich die Zebrafinken
und Hühner im Außenbereich im Schatten auf. Nur den Wachteln
scheint diese Temperatur genau die richtige für die Mittagsruhe im
Inneren zu sein. |
Die Platte unter den Nestern und die
Brüstung sollen verhindern, dass junge, noch flugunfähige
Zebrafinken in den Bereich der Wachteln und Zwerghühner
hinunterfallen. |
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Der
Frostwächter (500 W) stellt bei tiefen Temperaturen im Winter
sicher, dass in der Schutzhütte immer die für die
Zebrafinken erforderlichen 5° vorhanden sind.
Er ist tagsüber und nachts in Betrieb und benötigt je nach
Außentemperatur 1 bis 3 kWh in 24 Stunden, was Stromkosten
zwischen 25 und 75 Cent pro Tag bedeutet.
Im Frühjahr ist jetzt festzustellen, dass alle Vögel den Winter gut überstanden haben.
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Bei
Frost wird nachts die Tür der Einflugöffnung geschlossen. Das
Foto entstand morgens vor dem Öffen der Tür. |
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